Bezirk Berlin-Mark Brandenburg

Bei der öffentlichen Protestkundgebung „Arbeitsplätze erhalten – Zukunft gestalten“ setzten am Montagmittag, den 4. März, viele Goodyear-Beschäftigte gemeinsam mit Menschen aus Fürstenwalde und Umgebung ein starkes Zeichen für den Erhalt der Reifenproduktion am Standort. Aufgerufen hatte dazu die Reifengewerkschaft IGBCE gemeinsam mit den gewerkschaftlichen Vertrauensleuten.

Montag, 4. März, 13 Uhr

Die Reifengewerkschaft IGBCE ruft die Goodyear-Beschäftigten und alle Menschen in Fürstenwalde und Umgebung zu einer Demonstration und Kundgebung zum Erhalt der Reifenproduktion am Standort Fürstenwalde auf. Die Situation im Fürstenwalder Reifenwerk spitzt sich weiter zu: Die ersten Verhandlungstermine zwischen Arbeitnehmervertreter*innen und Geschäftsführung haben gezeigt, dass der Arbeitgeber nicht von seinem Vorhaben der Reifenproduktions-Schließung abrücken will. Die IGBCE im Bezirk Berlin-Mark Brandenburg stellt sich dem gemeinsam mit dem Betriebsrat und den gewerkschaftlichen Vertrauensleuten entgegen!

TARIFRUNDE CHEMIE NORDOST 2024

Jetzt geht’s los! Die Forderungsempfehlung des Hauptvorstandes vom 30.01.2024 ist beschlossen und schlägt jetzt Wellen.

Viele Medien haben über unsere Demonstration zur Erhaltung des Reifenwerks vor dem Werkstor von Goodyear in Fürstenwalde berichtet.

Kautschuk-Gewerkschaft IGBCE und Goodyear-Vertrauensleute im Betrieb rufen erneut zur Demo vor dem Werkstor auf: „Für die Reifenproduktion in Fürstenwalde muss es eine Zukunft geben!“

Die Arbeitgeberin lässt die Beschäftigten bei NextPharam in Berlin-Reinickendorf kurz vor Weihnachten an der langen Leine verhungern! In der letzten Verhandlung zu einem neuen Tarifvertrag wurde klar gemacht, dass die Beschäftigten zumindest beim Thema Inflationsausgleichsprämie für dieses Jahr eine Lösung haben wollen. Weihnachtsgeld gibt es nicht. Urlaubsgeld gibt es nicht. Verhandlungen über beides ist Teil der bereits lang andauernden Verhandlungen zu einem Tarifvertrag.

Wir blicken auf ein turbulentes Jahr mit vielen Erfolgen und genauso großen Herausforderungen. Dabei ist eine unserer schwerwiegenden Aufgaben soeben erst bekannt geworden: Goodyear will die Reifenproduktion in Fürstenwalde und damit einen der industriellen Leuchttürme in Ostbrandenburg stilllegen. Diese Ankündigung traf Mitte November alle Seiten wie ein Schlag. Seitdem konzentrieren wir uns mit aller Kraft darauf, die Arbeitsplätze zu retten. Auch in dieser Sonderausgabe unserer Zeitung „Im Bezirk unterwegs“ berichten wir darüber, an welchen Stellschrauben wir gemeinsam mit dem Betriebsrat, den Beschäftigten und der Politik arbeiten.

Ansprache des Bezirksleiters Rolf Erler zum Jahreswechsel

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(Fürstenwalde, 23. November). In einer hochemotionalen Betriebsversammlung mit anschließender Protestkundgebung vor dem Werkstor machten Betriebsrat, Beschäftigte und die Kautschuk-Gewerkschaft IGBCE deutlich, dass sie die Pläne des Unternehmens, die Reifenproduktion in Fürstenwalde zu schließen, nicht hinnehmen.

(Berlin, 19. Oktober 2023.) Die Chemie- und Pharmagewerkschaft IGBCE hat ein neues Betriebsräte-Netzwerk für die industrielle Gesundheitswirtschaft im Bezirk Berlin-Mark Brandenburg ins Leben gerufen. Beim Auftakttreffen am Donnerstag, den 19. Oktober 2023, kamen die für die Branche drängenden Themen auf den Tisch.

Bei der zentralen Streikkundgebung an der Potsdamer Zentrale der Energie und Wasser Potsdam (EWP) GmbH haben sich zahlreiche Beschäftigte der EWP und ihrer Schwestergesellschaft Netzgesellschaft Potsdam (NGP) eingefunden, um ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde klar zu untermauern. Die Tarifrunde für die Unternehmen der Energie- und Versorgungswirtschaft im Arbeitgeberverband AVEU läuft. Die erste Verhandlung hat eine harte Blockadehaltung der Arbeitgeberseite deutlich gemacht.

Tarifrunde AVEU: Beschäftigte der Versorgungsdienstleister EWP und NGP in Potsdam legen am 26. September die Arbeit nieder

Die Tarifrunde für die Unternehmen der Energie- und Versorgungswirtschaft im Arbeitgeberverband AVEU läuft. Die erste Verhandlung hat die harte Blockadehaltung der Arbeitgeberseite deutlich gemacht. Nachdem die Energiegewerkschaft IGBCE mit erfolgreichen Warnstreiks beim EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen in Lubmin und Rheinsberg die berechtigten Forderungen unterstrichen hat, ruft sie jetzt zum Warnstreik in der brandenburgischen Landeshauptstadt auf:

Harte Tarifauseinandersetzungen in der Energiewirtschaft und bei der Saint-Gobain-Gruppe stehen im IGBCE-Bezirk Berlin-Mark Brandenburg bevor.

Am heutigen Mittwoch (13.09.2023) starten die Verhandlungen für zwei Tarifrunden bei Betrieben im IGBCE-Bezirk Berlin-Mark Brandenburg, die auf harte Auseinandersetzungen zusteuern. Im Bereich der Energiewirtschaft (AVEU) wird für zahlreiche Betriebe im IGBCE-Landesbezirk Nordost das Entgelt neu verhandelt. Die Beschäftigten wollen eine Erhöhung der Entgelte, die den Reallohnverlust durch die Inflation auffängt und ihnen einen Anteil an den hohen Gewinnen der Energiebetriebe zusichert. Schließlich haben sie diesen auch durch ihre Arbeit erarbeitet.

Im Rahmen der Bezirksvorstandssitzung des IGBCE-Bezirks Berlin-Mark Brandenburg haben die Vorstandsmitglieder den Düngemittelhersteller Yara in Rostock besucht. Auch hier machen sich die hohen Strompreise bemerkbar.  Insbesondere bei den Zulieferern in der Wertschöpfungskette sind die hohen Preise ein großes Problem für Yara, da diese oftmals eins zu eins weitergegeben werden.

Nach mehr als zehn ausgesprochen harten Verhandlungsrunden ist eine Einigung zwischen der Gewerkschaft IGBCE und dem Betriebsrat auf der einen Seite und der Linpac-Geschäftsführung auf der anderen Seite erreicht. Vor dem Hintergrund der Entscheidung des Mutterkonzerns Klöckner Pentaplast, den Standort in Beeskow Ende September dieses Jahres zu schließen, setzte die Verhandlungskommission von IGBCE und Betriebsrat ein umfangreiches Paket für die rund 60 Beschäftigten in Beeskow plus einem Bonus für die IGBCE-Mitglieder durch.

Nach dem neunten Verhandlungstag über die Zukunft des Linpac-Standortes in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) ist klar, dass das Werk im Konzern keine Zukunft mehr hat. Jetzt geht es im Rahmen von Interessenausgleich und Sozialplan-Verhandlungen um ein annehmbares Gesamtpaket im Sinne der ca. 60 Beschäftigten.

Eine arbeitnehmerorientierte Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages bezüglich der Perspektiven industrieller Gesundheitswirtschaft für die Hauptstadtregion.

In der Diskussion über die Zukunft für den Linpac-Standort in Beeskow haben Frank Steffen, Bürgermeister in Beeskow (SPD), und Mathias Papendieck, Abgeordneter des Deutschen Bundestags (SPD), ihre Unterstützung zugesagt.

Auch die zweite Verhandlung im aktuellen Tarifkonflikt der Tarifgemeinschaft Energie (TG Energie) am 19. April in Berlin brachte kein Ergebnis. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie und die Gewerkschaft ver.di riefen die Beschäftigten deshalb zum bundesweiten Warnstreik auf.

Im Bezirk Berlin-Mark Brandenburg wurden heute  die E.DIS-Standorte in Demmin, Fürstenwalde und Potsdam bestreikt.

Angesichts der hohen Strompreise in Deutschland rufen die Industriegewerkschaften zu einem bundesweiten Aktionstag auf. Insbesondere in den energieintensiven Branchen wie der Stahl-, Chemie- oder Baustoffindustrie drohen Arbeitsplatzverluste und Standortschließungen, warnen die drei Industriegewerkschaften IG Metall, IGBCE und IG BAU. Sie fordern die Bundesregierung auf, für die energieintensiven Branchen einen speziellen Industriestrompreis einzuführen, der dem europäischen Vergleich standhält, international wettbewerbsfähig ist und langfristige Planbarkeit gewährleistet. Nur so ließen sich Arbeitsplätze und Produktionsstandorte langfristig sichern. Mit einem bundesweiten Aktionstag am kommenden Donnerstag, 9. März, wollen sie dieser Forderung öffentlich Nachdruck verleihen.

Die Transformationsprozesse in der Industrie sind in vollem Gang. Durch die Krisen hat sich der Druck erhöht, Veränderungen umfangreicher und schneller anzugehen. IGBCE und die IG Metall in Berlin haben nun ein gemeinsames Positionspapier zur industriellen Erneuerung in der Hauptstadtregion vorgestellt. Sie formulieren darin die zentralen Anforderungen an den Berliner Senat und machen deutlich, dass die Zusammenarbeit mit Brandenburg ausgebaut werden muss.

Das Interesse an der Zukunft der PCK-Raffinerie und - damit verbunden - dem Wirtschaftsstandort Schwedt (Uckermark) ist weiterhin groß: Rund 300 Bürgerinnen und Bürger kamen am 16. Januar zum Antenne-Stammtisch in die Uckermärkischen Bühnen Schwedt, um die Vorpremiere des Dokumentarfilm "Die rbb-Reporter: Schwedt und das Öl-Embargo" zu sehen.

Am 27. Januar 2023 fand im IGBCE Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst die JAV-StartUp²³ Konferenz des Landesbezirkes Nordost mit über 50 Teilnehmer*innen statt.

Nach der herzlichen Begrüßung vom Landesbezirksjugendsekretär a.D. Tobias Kubusch gab es den ersten Gastvortrag von Philipp Hering, IGBCE Abteilungsleiter Junge Generation/Ausbildung. Thematisiert wurden u.a. gemeinsam für gute Ausbildung, die FEJO und das langersehnte In Our Mind Festival (IOMF)!

„Engagierter Gewerkschafter“ steht auf der Visitenkarte von Winfried Zenk, Betriebsratsvorsitzender beim Automobil-Zulieferer Mektec. Mit derselben Hingabe, mit der er für die IGBCE neue Mitglieder gewinnt, sich im Bezirksvorstand Berlin-Mark Brandenburg und in der Ortsgruppe Reinickendorf engagiert, hat er zu Hause in seinem Keller ein privates Schultheiss-Museum aufgebaut.

Wie ist er dazu gekommen? Ein Interview mit Winfried Zenk

Nachdem Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, im Deutschen Bundestag berichtet hat, dass es eine Einigung zwischen Polen und Deutschland über eine 70prozentige Versorgung der PCK-Raffinerie in Schwedt mit Rohöl gibt, richtet die IGBCE im Bezirk Berlin-Mark Brandenburg weiter den Blick nach vorn.

IG Metall und IGBCE setzen sich in Berlin gemeinsam für eine Transformation der Industrie ein, bei der die Beschäftigten im Mittelpunkt stehen.

Schon seit einiger Zeit setzen sich die Berliner IG Metall und der IGBCE-Bezirk Berlin-Mark Brandenburg gemeinsam für eine erfolgreiche Transformation der Berliner Industrie ein, in der die Interessen der Beschäftigten in den Industriebetrieben im Fokus stehen. Jan Otto, der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Berlin, und Rolf Erler, Bezirksleiter der IGBCE Berlin-Mark-Brandenburg, sind die treibenden Kräfte hinter dem Bündnis und bringen gemeinsam dabei die Positionen der beiden Gewerkschaften in die Politik ein.

Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Michael Vassiliadis, hat am Mittwoch, 2. November, die PCK-Raffinerie und die Papierfabrik Leipa in Schwedt in der Uckermark besucht. Im Mittelpunkt des Besuchs stand ein Auftritt von Michael Vassiliadis vor den PCK-Beschäftigten auf der dortigen Betriebsversammlung.

Beschäftigte der Leipa GmbH machen Druck auf den Arbeitgeber. Wir fordern ein verhandlungsfähiges Angebot!

Seit dem 19.10.2022 sind wir, die IGBCE mit der Tarifkommission für die Beschäftigten der Papierindustrie in Tarifverhandlungen.
Klar ist, dass es eine außergewöhnliche Tarifrunde wird. Wir haben eine Energiekrise – Ja, Aber! Die Branche hat in den letzten Jahren Rekorde bei Umsätzen und Gewinnen trotz der Krisen zu verzeichnen. Vor allem in dieser Zeit haben die Beschäftigten vor Ort einen sehr guten Job gemacht und verlässlich geliefert! Die Preissteigerungen der Kosten insbesondere bei Energie konnten an die Kunden durchgegeben werden.

IGBCE unterstützt Einstieg des Bundes bei PCK-Raffinerie und Zukunftspaket für den Standort als belastbare Grundlage für erfolgreiche Transformation.

Der rbb-Bürgertalk „Wir müssen reden“ hat am Dienstag, den 30. August, die aufs äußerste angespannte Gefühlslage in der Stadt Schwedt offen zu Tage treten lassen. Von Seiten der IGBCE machte Bezirksleiter Rolf Erler die gewerkschaftlichen Forderungen für die Zukunft der PCK-Raffinerie deutlich. Und auch der stellvertretende JAV-Vorsitzende der PCK, Daniel Dost, hatte einen beeindruckenden Auftritt.

In einem Gastbeitrag werden dabei neue Konzepte für die Kommunikation in der Region, die Absicherung aller Beschäftigten und eine Lösung der Gesellschafter-Struktur eingefordert.

So eine Kundgebung hat Schwedt seit Jahrzehnten nicht erlebt: Am Mittwoch, den 29. Juni, versammelten sich rund 3000 Menschen im Zentrum der Stadt und demonstrierten lautstark für den Weiterbetrieb der PCK-Raffinerie und die Zukunft ihrer Region. Die IGBCE hatte als Teil des Zukunftsbündnis Schwedt mit dazu aufgerufen. Am Ende gab es auf der Bühne eine Zusage mit Handschlag vom Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

Ein zentrales Thema der letzten Wochen – sowohl für die IGBCE Berlin-Mark Brandenburg wie auch bundesweit – ist die Zukunft der PCK Raffinerie in Schwedt (Oder) in der brandenburgischen Uckermark. Seit dem Beschluss der Europäischen Union zu einem Öl-Embargo gegenüber Russland aufgrund des verbrecherischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der dazu gehörigen Protokollerklärung Deutschlands, das ab nächsten Jahr - trotz einer möglichen Ausnahme für Pipeline-Öl - kein russisches Öl mehr importieren wird, ist die Anspannung bei den PCK-Beschäftigten und in der Region sehr groß.

Die IGBCE ist eine der Unterstützer*innen des Aufrufs des "Zukunftsbündnis Schwedt", welches von regionalen Akteuren gegründet wurde. Im Aufruf wird der Erhalt aller tarifgebundenen Arbeitsplätze im Industriepark der Raffinerie PCK und die Gründung einer regionalen Entwicklungsgesellschaft zur Umwandlung der Produktion, getragen von Bund und Land, gefordert. Unterschreibe den Aufruf jetzt.

Das drohende Öl-Embargo sorgt für Unsicherheit bei den Beschäftigten in der Raffinerie Schwedt. Denn wenn das Embargo kommt, steht die Zukunft des Standorts auf dem Spiel. Für den zuständigen IGBCE-Bezirksleiter Rolf Erler ist jedoch klar: „Niemand von den Kolleginnen und Kollegen darf auf der Strecke bleiben!“

Zum 1. Mai und zur aktuellen politischen Lage hier ein Statement des Bezirks Berlin-Mark Brandenburg

Das von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Rahmen der Umsetzung des Masterplans Industriestadt Berlin 2018-2021 geförderte Projekt ging mit dem Folgeworkshop am 17.02.2022 in die nächste Runde. Das Projekt wird gemeinsam DGB Bezirk Berlin-Brandenburg, von der IGBCE Berlin Mark-Brandenburg und der IG Metall Berlin durchgeführt.

Zur Unterstützung der aktuellen Tarifrunde hat die IGBCE bundesweit zu Aktionen in den Isover-Betrieben aufgerufen. So auch bei Saint-Gobain Isover in Lübz, wo eine aktive gewerkschaftliche Mittagspause stattfand, um den Druck auf den Arbeitgeber vor der nächsten Verhandlungsrunde am 10. März zu erhöhen.

Themen des diesjährigen Bildungsprogramms für die Frauen des Bezirks Berlin-Mark Brandenburg Veranstaltungen sind MOTIVATION.MACHT.MENTORINNEN.

Der Bezirk geht eine Kooperation mit dem Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie an der FU Berlin ein. In diesem Bereich müssen die Studenten Bachelor- bzw. Masterarbeiten sowie Seminar-Forschungsarbeiten erstellen, die immer wieder auch Fragestellungen behandelt, die für uns als Gewerkschaft von Interesse sind. Daher haben wir angeboten unsere Internetseite zu nutzen, um Teilnehmern zu möglichen Befragungen per Fragebogen oder auch per Interviews zu gewinnen.  

Das von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Rahmen der Umsetzung des Masterplans Industriestadt Berlin 2018-2021 geförderte Projekt „Beteiligung der Beschäftigten im digitalen Wandel: Dialog und Vernetzung zwischen betrieblichen Interessenvertretungen und Digitalakteuren“ ging im Januar 2022 zum Jahresauftakt mit einer Exkursion in das Digitalwerk in Werder in die zweite Runde.